Aschermittwoch
Mit dem Aschermittwoch beginnt in der Westkirche seit dem Pontifikat Gregors des Großen die vierzigtägige Fastenzeit.
Die Bezeichnung Aschermittwoch kommt von dem Brauch, an diesem Tag im Gottesdienst die Asche der verbrannten Palmzweige des Vorjahres zu weihen und die Gläubigen mit einem Kreuz aus dieser Asche zu bezeichnen. Der Empfang des Aschenkreuzes gehört zu heilswirksamen Zeichen, den Sakramentalien.
Je nach örtlichem Brauch wird das Aschenkreuz entweder in Form eines Kreuzes auf das Haupt gestreut oder auf die Stirn gezeichnet. Mit dem Empfang des Aschenkreuzes soll der Mensch an seine Vergänglichkeit erinnert und zur Umkehr des Denkens aufgerufen werden: „Bedenke Mensch, dass du Staub bist und zum Staub zurückkehrst.“
Die Fastenzeit soll an die 40 Tage erinnern, die Jesus fastend und betend in der Wüste verbrachte und auf Ostern vorbereitete.
Der Aschermittwoch stellt zugleich das Ende der Fastnacht dar. In der Bibel wird der „fleischlich“ gesinnte dem geistlich gesinnten Menschen entgegengestellt. Der auch symbolisch durch Abstinenz und Fasten vollzogene Abschied vom Fleisch in der Fastenzeit soll helfen, sich auf das geistliche Leben und somit auf Gott zu besinnen. In der katholischen Kirche ist der Aschermittwoch ein strikter Fasten- und Abstinenztag.
Nach überwiegender Ansicht müssen deutsche Arbeitgeber ihre Angestellten am Aschermittwoch für den Besuch eines Gottesdienstes ohne Lohnfortzahlung von der Arbeit freistellen, um den Gläubigen den Empfang dieses Sakramentales zu ermöglichen. Katholische Schüler können sich für die Teilnahme an der heiligen Messe am Aschermittwoch vom Unterricht befreien lassen.
Quelle: Wikipedia und Express Köln
Die Bezeichnung Aschermittwoch kommt von dem Brauch, an diesem Tag im Gottesdienst die Asche der verbrannten Palmzweige des Vorjahres zu weihen und die Gläubigen mit einem Kreuz aus dieser Asche zu bezeichnen. Der Empfang des Aschenkreuzes gehört zu heilswirksamen Zeichen, den Sakramentalien.
Je nach örtlichem Brauch wird das Aschenkreuz entweder in Form eines Kreuzes auf das Haupt gestreut oder auf die Stirn gezeichnet. Mit dem Empfang des Aschenkreuzes soll der Mensch an seine Vergänglichkeit erinnert und zur Umkehr des Denkens aufgerufen werden: „Bedenke Mensch, dass du Staub bist und zum Staub zurückkehrst.“
Die Fastenzeit soll an die 40 Tage erinnern, die Jesus fastend und betend in der Wüste verbrachte und auf Ostern vorbereitete.
Der Aschermittwoch stellt zugleich das Ende der Fastnacht dar. In der Bibel wird der „fleischlich“ gesinnte dem geistlich gesinnten Menschen entgegengestellt. Der auch symbolisch durch Abstinenz und Fasten vollzogene Abschied vom Fleisch in der Fastenzeit soll helfen, sich auf das geistliche Leben und somit auf Gott zu besinnen. In der katholischen Kirche ist der Aschermittwoch ein strikter Fasten- und Abstinenztag.
Nach überwiegender Ansicht müssen deutsche Arbeitgeber ihre Angestellten am Aschermittwoch für den Besuch eines Gottesdienstes ohne Lohnfortzahlung von der Arbeit freistellen, um den Gläubigen den Empfang dieses Sakramentales zu ermöglichen. Katholische Schüler können sich für die Teilnahme an der heiligen Messe am Aschermittwoch vom Unterricht befreien lassen.
Quelle: Wikipedia und Express Köln