Ein „Vorzeigeobjekt“
die Garde der "Narrengilde Berlin e.V."
die Garde der "Narrengilde Berlin e.V."
Kurz nach der Gründung der Narrengilde Berlin e.V. im Jahre 1972 hat sich die Garde der Narrengilde Berlin gebildet und besteht jetzt auch schon über 40 Jahren. Anfangs etwas belächelt, ist unsere Garde von den Bühnen in Berlin und im Umland nicht mehr wegzudenken und meistens ein Höhepunkt jeder Veranstaltung. Zurzeit tanzen 10 Mädchen in der Gruppe, von denen einige schon seit über 20 Jahren dabei sind. Trainiert wird in der Regel einmal wöchentlich und dabei wird mit großer Energie für jede Session ein neuer Tanz einstudiert. Aber nicht nur karnevalistische Gardetänze, sondern auch verschiedene Showtänze sind inzwischen im Programm der Mädchen. |
Dass die Garde einer Karnevalsgesellschaft die meisten ihrer Auftritte in der Karnevalszeit absolviert, liegt auf der Hand, aber auch außerhalb der Session werden diese Tänze auf Sommer-, Straßen- und Familienfeiern aufgeführt.
Solltet ihr das gelesen und Interesse verspüren, meldet euch einfach, denn tanzbegeisterte Mädchen sind bei uns immer herzlichst willkommen.
Trainerin Claudia Kern
Diese berufstätige Hausfrau, Ehefrau und Mutter ist positiv verrückt und nebenbei, wie man es vom Fußball her kennt, die Spielertrainerin unserer Garde. Sie trainiert nicht nur die Garde, sondern tanzt auch selber mit. Aber nicht nur das, denn die Powerfrau zeichnet sich auch für die Choreographie verantwortlich, sucht und schneidet die passende Musik zusammen und überlegt sich, welche Kostüme am besten zu den Tänzen passen. Natürlich ist sie auch die Ansprechpartnerin, wenn es um die Garde geht. |
Schneiderin Christine Moser
Dieser „Titel“ ist eigentlich zu wenig. Klar, sie schneidert seit Jahren mühevoll in vielen Tages- und Nachtstunden die ganzen Kostüme der Garde und man kann sich vielleicht vorstellen, wie viele Kostüme sie bereits geschneidert hat. Aber nicht nur das, denn bei den Veranstaltungen steht sie im Hintergrund und hat nicht nur den „Erste Hilfe Kasten“ mit Pflästerchen zur Hand, sondern auch das kleine Nähkästchen, um mal schnell eine Naht zu schließen oder einen Knopf wieder anzunähen. Nebenbei fungiert sie auch als „Kummerkasten“ und findet stets tröstende Worte. |
Hier noch einige Impressionen