Nelkensamstag
Der Nelkensamstag heißt eigentlich Schmalziger Samstag und kommt aus der schwäbisch-alemannischen Fastnacht. Ausschließlich dort bezeichnet man den Samstag vor Aschermittwoch so oder auch den Tag nach dem rußigen Freitag.
Früher waren in der Fastenzeit Eier und Milchprodukte verboten, also mussten diese vor Beginn der Fastenzeit aufgebraucht werden. Am Schmalzigen Samstag geschah dieses durch das Zubereiten von Faschingskrapfen und Schmalznudeln.
Am schmalzigen Samstag mussten jene, die andere am rußigen Freitag geschwärzt hatten, zur Entschädigung schmalzgebackene Küchle bringen.
Der schmalzige Samstag gilt als ruhigster Tag der Fastnachtswoche. Nur gelegentlich finden schon Karnevalsumzüge statt und man bereitet sich auf die Karnevalshöhepunkte der folgenden Tage vor.
In Anlehnung an die auf ihn folgenden Tage (Tulpensonntag, Rosenmontag und Veilchendienstag) wird der Schmalzige Samstag auch als „Nelkensamstag“ bezeichnet.
Quelle: Wikipedia und Express Köln
Früher waren in der Fastenzeit Eier und Milchprodukte verboten, also mussten diese vor Beginn der Fastenzeit aufgebraucht werden. Am Schmalzigen Samstag geschah dieses durch das Zubereiten von Faschingskrapfen und Schmalznudeln.
Am schmalzigen Samstag mussten jene, die andere am rußigen Freitag geschwärzt hatten, zur Entschädigung schmalzgebackene Küchle bringen.
Der schmalzige Samstag gilt als ruhigster Tag der Fastnachtswoche. Nur gelegentlich finden schon Karnevalsumzüge statt und man bereitet sich auf die Karnevalshöhepunkte der folgenden Tage vor.
In Anlehnung an die auf ihn folgenden Tage (Tulpensonntag, Rosenmontag und Veilchendienstag) wird der Schmalzige Samstag auch als „Nelkensamstag“ bezeichnet.
Quelle: Wikipedia und Express Köln